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Sonntag, 6. Januar 2008

Bunte Liste Habl-Kunst Kommunalwahl 2008

Bunte Liste Habl-Kunst Kommunalwahl 2008

Offener Brief an die Bürger der Stadt und des Landkreises Pfaffenhofen a. d. Ilm

Von Manfred Habl


„Warum sollte ich für Dich unterschreiben, wer bist Du, ist das eine neue Partei, wer macht da sonst noch mit, hast Du überhaupt ein Programm“?

Das war der Satz den ich in den letzten Tagen immer wieder gehört habe und ich werde hiermit ein paar Antworten geben.

Ihre Unterschrift ist immer die wichtigste, sonst werde ich erst gar nicht zur Kommunalwahl zugelassen (Soll laut Gesetz 190 wahlberechtigte Bürger).

Ich habe drei Viertel meines Lebens in Pfaffenhofen verbracht, das ist meine Heimat und ich kenne praktisch jeden zweiten Stein mit dem Vornamen.

Ich bin keine Partei, sondern ich trete in Einzelverantwortung, aber laut Gesetz, in Form einer Liste an.


Ich habe ungewöhnliche Lösungen für gewöhnliche Probleme.

Ich trete auch auf der Kreistagsliste der Aktiven Unabhängigen Liste auf Platz 50 an.
(der Platz entspricht meinem Alter). Sie können mich also auch im Landkreis wählen.

Ich verteile keine „Geschenkgutscheine“ für die Zukunft und werfe den „Alteingesessenen“ nicht ihre Vergangenheit vor die Füße.
Ich sehe mich mehr als unabhängiger Vermittler zwischen den politischen Welten der Stadt Pfaffenhofen und des Landkreises.
Ich habe keine Immobilien und Firmen mit Arbeitsplätzen, sondern mein altes Siedlerhaus mit Grundstück, das ich selber umbaue und gestalte. Mein momentanes Berufsbild ist Hausmann und Erzieher von zwei Kindern (Manager und Taxi Papa).
Ich habe 30 Jahre in den unterschiedlichsten Berufen und Positionen gearbeitet und mir als Künstler und Autor eine Öffentlichkeit geschaffen.
Die „Kunst des Scheiterns“, aus Fehlern lernen, gehört zu mir, wie zu jedem anderen Menschen auch. Wäre der Mensch immer zufrieden gewesen, säße er heute noch auf den Bäumen und hätte nie die Kunst erfunden.
Kunst ist eine soziale Dienstleistung, Werbung ist Macht weil sie macht und dazwischen will ich Jedem so viel Platz geben wie ich selber gerne hätte.
Mut und Ehrlichkeit werden immer belohnt, Abwarten und Aussitzen ist Angst vor bevorstehender Arbeit.
Für mich ist das Leben eher eine spielerische Entdeckungsreise, als ein starres ernstes Regelwerk, ich versuche gelassen zu bleiben und eine angespannte Erwartungshaltung zu vermeiden.
Ich habe ein Herz für Raucher, Hundebesitzer und zornige Jugendliche, für Eltern und Erzieher, für Politiker und Beamte, und für Alle die ab- oder zunehmen wollen.
„Ungewöhnliche Lösungen für gewöhnliche Probleme“

Beispiel Hauptplatz Pfaffenhofen

Eine „Art Allee“ auf der Linie Rathausspitze, Marienbrunnen und Kirchturm, mit genügend Platz für den Wochenmarkt zwischen den Bäumen.
Der Platz vor dem Rathaus soll der Höhe des Gebäudes entsprechen, und zum Beginn eines breiten Weges zwischen den Baumreihen, einer „Pfaffenhofener Rambla“ mit einem „Hallertauer Brunnen“ abgerundet sein.
Der Marienbrunnen wird nach den Originalplänen von Sigi Braun restauriert und bekommt seine Bedeutung als ausgleichendes mütterlich-barockes Symbol zwischen Stadtpfarrer und Bürgermeister.
Eine Sonnenschirmallee für die Gastronomie auf der „Sigl-Seite“ beschreibt das Verhältnis 1/3 zu 2/3 des Platzes.
Eine öffentliche Toilette gehört nicht auf den Hauptplatz, sondern eher Richtung Löwenstraße, der Umbau des Ilmgaukaufhauses bietet sich an. Eine nichtstädtische Bewirtschaftung und Bewerbung wie an Autobahnraststätten mindert die Kosten, denn auch diese Bedürfnisse können vom Handel und der Wirtschaft befriedigt werden.
Eine Beruhigung des Verkehrs (andere Streckenführung, keine Randsteine) am oberen Hauptplatz ermöglicht dort die Fortführung einer Flaniermeile in Richtung Kirchplatz und Haus der Begegnung. Die Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt, das Kurvenrasen entfällt und der Parksuchverkehr wird übersichtlicher.
Durch die anstehende Kirchenrenovierung von St.Johannes Babtist (Turm, Grundmauern, Dachstuhl) ist die gleichzeitige Umgestaltung des Oberen Hauptplatzes eigentlich logisch.
Die gestressten Bäume aus diesem Bereich können zwischenzeitlich in „Urlaub“ gehen und sich für neue Aufgaben erholen.

Andere Projektstudien und Ideen können Sie im Internet unter „habl-kunst“ nachlesen oder mit gestalten.



Ich wünsche Ihnen und mir ein schönes und buntes Leben






Manfred Habl



P.S. (und den Mut zur Unterschrift)

Pfaffenhofen an der Ilm, den 6. Januar 2008

(V.i.S.d.P Bunte Liste Habl-Kunst, Manfred Habl)

Dienstag, 1. Januar 2008

HALLO UNTERSCHREIBEN SIE FÜR MICH - WEIL ICH BRAUCHE SIE !

HALLO UNTERSCHREIBEN SIE FÜR MICH - WEIL ICH BRAUCHE SIE !


Persönliche Einladung


Von MANFRED HABL


BUNTE LISTE HABL-KUNST Stadtrat-Kandidatur
zur Kommunalwahl Pfaffenhofen 2008


!!!! IHRE UNTERSCHRIFT IST DIE WICHTIGSTE. !!!!


Um mit meiner Bunten Liste zur Wahl überhaupt zugelassen zu werden, brauche ich 190 (einhundertneunzig) Unterschriften, von wahlberechtigten Bürgern, der Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm.



Die Unterschrift kann NUR im Rathaus

(Raiffeisenhaus Hauptplatz Hintereingang Stadtverwaltung 2. Stock)
geleistet werden. (Ausweis unbedingt dabeihaben)
Die Liste ist geheim, der Inhalt ist nur für den Wahlleiter (Stadtjurist) bestimmt.

Wenn Sie mir helfen wollen, in Pfaffenhofen etwas zu bewegen, unterstützen Sie mich durch Ihre Unterschrift.


Für Fragen zu mir, und Ideen zu einem Programm, stehe ich gerne zur Verfügung.


Manfred Habl
Wittelsbacherstraße 8
85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm
Tel. 08441/785480


WEITERSAGEN KOPIEREN WEITERGEBEN DANKE !


Ich wünsche Ihnen ein schönes Leben



http://www.manfred-habl.de Manfred Habl

Mittwoch, 5. Dezember 2007

BUNTE-LISTE-HABL-KUNST "3 Stuehle im Rathaussaal"




WEITERSAGEN !!!!!!


Auszug aus dem Rathaus-mail vom 5.Dez.2007:

"In Vorbereitung der Kommunalwahl 2008 (Wahlvorschlag Bunte Liste Habl-Kunst) darf ich Ihnen als Leiter der Gemeindewahlen folgendes mitteilen:

Die für den Wahlvorschlag Bunte Liste Habl-Kunst gemäß Art. 27 GLKrWG (Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz) erforderlichen Unterstützungslisten liegen gem. Art. 28 Abs. 1 GLKrWG ab Donnerstag, 06.12.2007 , 8 Uhr im Raiffeisenhaus, 2. Stock, Zi.-Nr. 205, aus; eine Eintragung der Unterstützer ist zu den nachstehenden Zeiten möglich:

Montag-Freitag: 08 Uhr bis 16 Uhr 30
Sonntag, 13. Januar 2008 : 10 Uhr bis 12 Uhr
Donnerstag, 17. Januar 2008 : 08 Uhr bis 20 Uhr.

Der Vollständigkeit halber weise ich darauf hin, dass gem. 27 Abs. 3 GLKrWG 190 Unterstützungs-Unterschriften erforderlich sind. Näheres ist z. B. der in der Stadtverwaltung (Frauenstraße 14, Amtstafel) aushängenden Bekanntmachung zu entnehmen."



Ich wünsche ein schönes Leben und viel Spaß dabei



Gruß Manfred Habl



DREI STUEHLE IM RATHAUSSAAL - VIDEO


Dienstag, 27. November 2007

VORURTEILE





„VORURTEILE“

Öffentlicher Brief an den Bürgermeister der Stadt Pfaffenhofen, den Stadtrat und die Medien zur „Bunten-Liste-Habl-Kunst“

Vorurteile machen das Leben schmerzhaft und unerfreulich, Menschen die Vorurteile gegenüber anderen hegen, sind durch Furcht und Wertung eingeengt, ihnen gehört mein Mitgefühl und Verständnis. Ein Mensch der hasst und verachtet, wird zu dem was er selbst erschaffen hat, ich habe das am eigenen Leib erlebt, und weiß also von was ich spreche. Ich habe mir angewöhnt Dinge zuzulassen, die ich nicht ändern kann, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ich bin trockener Alkoholiker und habe vor 20 Jahren Pfaffenhofen aus genau diesem Grund verlassen. Doch diese Stadt hat mich geprägt und ich werde solange bleiben bis man ihr das ansieht.
Der Bunker gehört mir nicht, ich will ihn ihm, von der Stadt einen Raum mieten, kann also dem Vermieter nicht vorschreiben wie er ihn begehbar macht. Ich helfe gerne dieses Relikt des kalten Krieges, für die Menschen dieser Stadt, sicher und öffentlich zu machen. Die Geschäftsordnung des Stadtrates sieht kein Mitspracherecht von Besuchern in Sitzungen vor, und ich halte mich daran.
Ich mache keinen Wahlkampf in Schulen, Kindergärten und sonstigen öffentlichen Einrichtungen, meine Familie ist PRIVAT.
Ich bedanke mich nochmals für das Vertrauen und die Unterstützung meiner Anliegen durch Mitglieder des Stadtrates, der Medien und Herrn Bürgermeister Prechter.
Ich gehöre keiner Partei, Institution oder Organisation an, sondern handle aus eigenem Antrieb und in ebensolcher Verantwortung.
Markus Römmen und Werner Rossmeier sind Freunde, die sich bereit erklärt haben, mich auf diesem Weg zu begleiten, genau so wie die 10 anderen Personen die die Wahlvorschlagsliste geheim gewählt haben.
Ich sehe mich als Quereinsteiger zur Kommunalpolitik, nicht als Störenfried.
„Wenn die Klügeren nachgeben, regieren die Dümmeren die Welt“ ist ein Zitat von Jean Claude Riber und nicht von mir.
Ich habe natürlich noch keine 200 Unterschriften auf meiner Unterstützerliste, denn diese wird erst nach der Abgabe des Vorschlages, am 5.Dez.2007, durch den Wahlleiter öffentlich ausliegen.
Ich bedanke mich ausdrücklich beim DK für den freundlichen Artikel und setze auch in Zukunft auf eine faire Behandlung durch alle die sich betroffen fühlen.

Ich wünsche Allen ein schönes Leben und viel Spaß dabei

Manfred Habl
Wittelsbacherstraße 8
85276 Pfaffenhofen an der Ilm, den 27.Nov.2007



Anhang
Link Manfred Habl Almanach
Link KUNSTBUNKER IDEENSAMMLUNG
Link zum Lochschauger
Link zum DK Artikel vom 27.Nov.2007